Sonntag, 16. Juni 2013

Ein Happy End mit Favoptic...


Da ich ja bereits von der kostenlosen Bestellung der Proberahmen bei www.favoptic.de berichtet habe, möchte ich euch heute gern meine Pinerolo black vorstellen. 

Ausgesucht habe ich sie aus diesen 6 Modellen die ich mir im Vorfeld kostenfrei zur Ansicht hach Hause bestellt habe.







Eigentlich war sie nur als „Lückenfüller“ gedacht, damit auch 6 Rahmen im Päckchen liegen und ich alles mal ausprobieren kann. Ich wurde ja bereits im Vorfeld bestens über den Eingang meiner Bestellung für die Rahmen und deren Versand an mich per Email auf dem laufenden gehalten. 

Nachdem ich mich für dieses Modell entschieden hatte schickte ich diese Brille mit den Markierungen zusammen mit den anderen Brillen zurück. Am selben Abend habe ich meine Bestellung am heimischen PC im Internet unter meinem Nutzerkonto aufgegeben. Dabei hatte ich die Möglichkeit meine Sehwerte direkt bei der Bestellung einzugeben, den Brillenpass hochzuladen oder eine Kopie meines Brillenpasses dem Päckchen mit den Proberahmen beizulegen.

Für die letzere Variante entschied ich mich dann.

Nach circa 1 Woche erhielt ich Post von Favoptic. Im Briefkasten lagen meine Proberahmen, ungeöffnet und mit einigen Postkilometern auf dem Buckel hinter sich.

Das hat man davon, wenn man seine Post in einem Blumengeschäft mit Postschalter abgibt. 

Der Herr der bereits beim Rücksenden der Rahmen das Porto von mir wollte, obwohl der Rückversand kostenfrei ist und in riesigen Lettern ANTWORT auf dem aufkleber stand, hatte den Rücksendeaufkleber von Favoptic direkt neben meinen ursprünglichen Adressaufkleber geklebt. Als mir klar wurde, dass die Rahmen nicht fristgemäß bei Favoptic ankommen können, schickte ich gleich eine Email und erklärte den Sachverhalt. Mir wurde völlig unkompliziert ein Link zu einem Rücksendeaufkleber geschickt, den ich nur noch ausdrucken musste. Diesen klebte ich nun lieber selber auf und zwar so, dass man nur noch die Anschrift von Favoptic sehen konnte um weiteren Mißverständnissen vorbeugen zu können.

Bereits am nächsten Morgen warf ich die Brillenrahmen in einem Briefkasten ein und drückte mir selbst die Daumen, dass dieses Mal alles klappen würde.

Nach einigen Tagen des Wartens war es endlich so weit. Ich erhielt einen kleinen Karton indem ich beim Öffnen die Rechnung, eine Broschüre, einen praktischen Minischraubendreher und dieses wunderschöne Etui entdeckte:



Beim Öffnen des Etuis kam zusätzlich noch ein hochwertiges Mikrofasertuch zum Reinigen der Brille und die Pinerolo black zum Vorschein.





Und das sind die Kosten für meine neue Brille:

Rahmen:

Pinerolo, Schwarz / Rot 30,00 €




Schliff:

Einfach geschliffen 21,00 €


Extras:

Entspiegelung 29,00 €

Photochromatischer 
Kunststoff 49,00 €


Gesamtkosten: 129,00 €

Was mir am allerbesten an meiner Pinerolo gefällt sind die Kunststoffgläser die sich bei entsprechendem Lichteinfall selbstständig tönen.

So sieht meine Brille innerhalb meiner Wohnung aus:


Und so sieht sie aus, wenn sie direkter Sonneneinstrahlung ausgesetzt ist:





Besonders gut gefällt mir hier, dass die Tönung stufenlos vor sich geht und man es eigentlich kaum bemerkt, ausser wenn man sich wundert wieso alle um einen herum blinzeln.

Ich bin vom Preis- Leistungsverhältnis total begeistert. 

Die Freundlichkeit des Kundenservices ist wie aus dem Lehrbuch. Die Bestellung der Proberahmen ist einfach und völlig unkompliziert. Der Bestellvorgang der Brille ging schnell und dann hieß es nur noch abwarten. Die Brille kam sicher verpackt ins Haus und es gab zusätzlich noch ein hübsches Etui, ein Brillenputztuch, ein kleiner Schraubendreher und eine nützliche Broschüre, der man weitere Infos zum „Feintuning“ des neuen Schätzchens entnehmen kann.






Ich bedanke mich ganz herzlich für die Möglichkeit diesen tollen Service und die wunderschöne Brille auf meinem Blog mit der freundlichen Unterstützung von www.favoptic.de vorstellen zu können.

Und als Schlusswort gibt es heute einfach Mal ein Bildchen, denn so sehen zufriedene Kunden aus.


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